Der Peloponnes hängt nur mit dem 5,6 km breiten, völlig flachen Isthmos am griechischen Festland. Durch den Bau des Kanals von Korinth hat ihn der Mensch am Ende des 19. Jh. zur Insel gemacht.  Aber bereits in de Antike empfand man den Peloponnes als Insel - sein Name bedeutet Insel des Pelops, dem mythischen König von Phrygeia. Für Studienreisen auf den Spuren der Antike ist der Peloponnes das Reiseziel schlechthin. Archäologische Stätten von Rang liegen dicht beieinander. In mykenischer Zeit standen hier die Burgen und Paläste sagenhafter Könige aus homerischen Epen wie Agamemnon und Nestor; in der klassischen Antike waren Korinth und Sparta so bedeutend wie Athen.

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